Projekte

Die Dienheimer Eltern-Kind-Krabbelgruppe durfte sich über eine Sachspende der Arbeiterwohlfahrt Dienheim e.V. im Wert von 150,-- Euro freuen. "Die Mittel stammen aus dem Erlös des diesjährigen Sommerfestes und wir freuen uns, dass wir damit unseren Kleinsten eine Freude machen können", so Daniel Hoffmann und Erika Kessel vom AWO-Vorstand übereinstimmend. Mit der Spende wurde eine große Krabbelmatte, diverse Spielsachen und das blaue Hüpftier "Rody" angeschafft.

Zwischenzeitlich wird die von Müttern initiierte Krabbelgruppe sehr gut angenommen. Viele Eltern sind dankbar über die Möglichkeit, sich wöchentlich untereinander auszutauschen und miteinander zu spielen. Aktuell findet der Eltern-Kind-Treff Freitags ab 9:30 Uhr im ev. Gemeindehaus statt. Ansprechperson ist Nicole Dietz.

Auf dem Bild freuen sich die Kinder mit ihren Müttern und der Arbeiterwohlfahrt Dienheim über die Präsente.

Auch in diesem Jahr denkt die Arbeiterwohlfahrt Dienheim an ältere und alleinstehende Menschen und führt dazu die Weihnachtsaktion 2013 in der Zeit von 9. Dezember bis zum 20. Dezember 2013 durch. "Wir wollen alleinstehenden Seniorinnen und Senioren und unseren älteren Mitgliedern damit eine kleine Freude machen", so der Vorsitzende Daniel Hoffmann. Seit mehreren Jahren führt die AWO Dienheim die Geschenkaktion erfolgreich durch. Mittlerweile erreicht die Aktion etwa 150 Seniorinnen und Senioren in Dienheim. Es werden gezielt auch Nichtmitglieder angesprochen und mit einem kleinen Präsent bedacht. Wichtiger ist uns dabei der persönliche Besuch! "Viele leben sehr zurückgezogen, da die Familienverhältnisse oft nicht mehr so eng gelebt werden wie in frührer Zeit.", sagte abschließend Daniel Hoffmann und führte weiter aus, "Uns sind diese Menschen sehr wichtig, wir wollen Ihnen zum Fest der Liebe einfach mit einem kleinen Präsent und einem persönlichen Besuch diese Nähe übermitteln. Die Menschen sind sehr dankbar und freuen sich über die kleine Aufmerksamkeit."

Auch in diesem Jahr denkt die Arbeiterwohlfahrt Dienheim an ältere und alleinstehende Menschen und führt dazu die Weihnachtsaktion 2014 in der Zeit von 8. Dezember bis zum 20. Dezember 2014 durch. "Wir wollen alleinstehenden Seniorinnen und Senioren und unseren älteren Mitgliedern damit eine kleine Freude machen", so der Vorsitzende Daniel Hoffmann. Seit mehreren Jahren führt die AWO Dienheim die Geschenkaktion erfolgreich durch. Mittlerweile erreicht die Aktion etwa 150 Seniorinnen und Senioren in Dienheim. Es werden gezielt auch Nichtmitglieder angesprochen und mit einem kleinen Präsent bedacht. Wichtig ist uns dabei der persönliche Besuch. "Viele leben sehr zurückgezogen, da die Familienverhältnisse oft nicht mehr so eng gelebt werden wie in frührer Zeit.", sagte abschließend Daniel Hoffmann und führte weiter aus, "Uns sind diese Menschen sehr wichtig, wir wollen Ihnen zum Fest der Liebe einfach mit einem kleinen Präsent und einem persönlichen Besuch diese Nähe übermitteln. Die Menschen sind sehr dankbar und freuen sich über die kleine Aufmerksamkeit."

Die Arbeiterwohlfahrt Dienheim unterstützt mit „Lesepaten“ die Schüler der Falkenstein-Grundschule

Von Leonie Peschke

DIENHEIM - Bei Jolina zu Hause lesen schon lange nicht mehr ihre Eltern abends die Gute-Nacht-Geschichte vor. „Am liebsten lese ich meinen Eltern vor“, erzählt die Zweitklässlerin, die auf die Falkenberg-Grundschule geht. Dass Jolina so gerne liest, hat sie ein Stück weit der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Dienheim zu verdanken, dessen Vorsitzender Daniel Hoffmann das Leseprojekt „Lesepaten“ vor zwei Jahren initiiert hat. „Daniel Hoffmann ist damals an die Schulleiterin der Grundschule, Chantal Gombert, herangetreten“, sagt Edgar Henkel, Koordinator der Lesepaten. Es sei für sie keine Frage gewesen, beim Leseprojekt mitzumachen.

Ein sinnvolles Projekt, gerade jetzt, wo die aktuelle Iglu-Studie veröffentlicht wurde. Viele Grundschüler in Deutschland haben große Schwierigkeiten beim Lesen. Zwar stieg die Zahl der besonders lesestarken Grundschüler von 8,6 Prozent in 2001 auf 11,8 Prozent. Aber gleichzeitig erhöhte sich auch die Zahl der leistungsschwachen Kinder. 2001 lag die Zahl bei 16,9 Prozent, heute bei 18,9 Prozent. Das heißt, dass knapp jeder fünfte Schüler zwischen neun und zehn Jahren nur eine der beiden unteren Kompetenzstufen von insgesamt fünf erreicht.

Die Schüler machen Fortschritte beim Lesen

Die Kinder, die schlecht abgeschnitten haben, würden – laut der Studienmacher – in ihrer weiteren Schullaufbahn mit Lernschwierigkeiten konfrontiert werden. Andere teilnehmende Länder haben aufgeholt und Deutschland überholt, sodass die deutschen Grundschulen in der Rangliste ins gute Mittelfeld abgerutscht sind.

Auch im ersten Halbjahr 2017 wird das Projekt der Grundschule Dienheim und der Arbeiterwohlfahrt Dienheim e.V. fortgesetzt. "Ich bin stolz und froh, dass wir so kompetente und interessierte Lesepatinnen und Lesepaten gewinnen konnten und diese auch bereit sind, weiterzumachen. Das ist wunderbar.", so Daniel Hoffmann. Es ist nun vorgesehen, dass die sieben Lesepatinnen und Lesepaten ab März 2017 bis zu den Sommerferien in einer Partnerschaft mit der Grundschule Dienheim jeden Mittwoch morgen die Kinder bei dem Lesen lernen unterstützen und den Lehrerinnen und Lehrern helfend zur Seite stehen.